Die qualitative viszerale Osteopathie basiert auf einem Konzept, das die viszerale Praxis systematisch mit wissenschaftlichen Erkenntnissen verbindet.

Die unterschiedlichen Qualitäten, mit dem sich ein Organ palpatorisch präsentiert, werden erfahrbar gemacht.

Die visuelle und manuelle Erfahrung ist das eine Bein, das Erfahrene zu verstehen ist das andere Bein, auf dem die osteopathische Arbeit steht.

Je präziser wir spüren, sehen und verstehen können, desto respektvoller, effizienter und angepasster ist unsere osteopathische Praxis.

Ist ein Organ gesund und in einem normalen Ruhezustand, dann sind alle Gewebe und Flüssikgkeiten im Organ miteinander im Gleichgewicht. Es gibt kein organinternes System, keine klinische Qualität, die sich nach vorne drängt und palpatorisch spürbar ist.

Die postgraduierte Ausbildung ist praxisorientiert, begleitet von einem theoretischen Gerüst. Das Seminar ist gut und intensiv betreut, mit regelmässigen Arbeiten in Kleingruppen.

Ausbildungsorte
Berlin (Deutschland) und Zürich (Schweiz)

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Dauer der Ausbildung
Die Ausbildung erstreckt sich über 2-3 Jahre, in denen acht aufeinander aufbauende Seminare durchgeführt werden.
Die Ausbildung ist in Deutschland VOD-zertifiziert mit 30 Punkten pro Seminar.

Voraussetzung
Abschluß der 5-jährigen Osteopathieausbildung

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Veranstalter

Verein zur Förderung der viszeralen Osteopathie
Schwedter Str. 52
10435 Berlin, Deutschland

Verein zur Förderung der viszeralen Osteopathie
Niederdorfstr. 43
8001 Zürich, Schweiz

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